Release Notes

  • Release 1.4.4 vom 29. Oktober 2024
    • Anzeige und Weiterbearbeitung von Aktentransfers im Status «Entwurf»
      Aktentransfers im Status «Entwurf» können NEU direkt in der Akte im Tab Transferentwürfe angezeigt und weiterbearbeitet werden. Das bedeutet, dass für die Weiterbearbeitung nicht mehr auf die Seite Ausgehender Rechtsverkehr gewechselt werden muss, um Aktentransfers im Entwurf weiterzubearbeiten.
    • Herunterladen von grossen Dateien
      NEU können grosse Dateien (>100 Mbytes), die als «Chunk-Dateien» über die API-Schnittstelle auf die Plattform justitia.swiss hochgeladen worden sind, über das Benutzerinterface der Plattform lokal heruntergeladen werden.

    API-Schnittstelle

    • Beschreibungsfeld für Aktenstücke
      Die API-Schnittstelle verfügt im Befehl «Upload or modify Dossier document metadata» NEU über den Parameter «description». Mit «description» kann einem Aktenstück eine Beschreibung von bis zu 1'000 Zeichen hinzugefügt werden. Beschreibungen zu Aktenstücken werden im Benutzerinterface des Portals angezeigt, und es kann über eine Volltextsuche danach gesucht werden.
    • Dezentralisierte Dateien
      NEU werden dezentrale Dateien unterstützt. Dadurch kann die Plattform auf Aktenstücke referenzieren, die nicht physisch auf die Plattform justitia.swiss hochgeladen werden, sondern auf einem externen Speicherort abgelegt sind.
      Beispiel:
      Die eigentliche Ablage der Dokumente zu einer Akte kann sich auf dem DMS (Document Management System) der Justizbehörde befinden (siehe API Beschreibung Swagger UI (justitia.swiss), Schlüsselwort «decentral»)
  • Release 1.3.6 vom 27. September 2024

    Folgende neue Funktionalitäten stehen zur Verfügung:

    • Neue Schaltfläche «Einsehbare Akten»
      Nach dem Abrufen von Aktentransfers («Empfang bestätigen und Aktenstücke anzeigen») wird NEU die Schaltfläche «Einsehbare Akten» eingeblendet. Bei Klick auf «Einsehbare Akten» werden die erhaltenen / abgerufenen Aktentransfers in einer Liste angezeigt und können hier weiterbearbeitet werden. Ausserdem wird in der Detailsicht eines Aktentransfers NEU der Tab Verlauf angezeigt. Der Verlauf zeigt die Details des Eingangs an, und es kann auf die Sendung der Seite Eingehender Rechtsverkehr gewechselt werden.
    • Die E-Mail-Formate *.eml und *.msg können hochgeladen werden.
    • Auf den Quittungen oben rechts entfällt der Zeit- und Datumsstempel im Bereich «Signiert / Signé / Formato, justitia.swiss»
    • Auf der Eingangsquittung Eingabe wurde der Text geändert in «Übermittlungszeitpunkt» (vormals «Zeitpunkt des Eingangs»)
    • Kleine Textanpassungen von automatisch ausgelösten Abrufquittungen (7 Tage Zustellfiktion)

     

    API-Schnittstelle

    • Dokumente >100 MB, aufgeteilt in Brocken (chunks), können auf die Plattform hoch- und heruntergeladen werden.
  • Release 1.2.6 vom 27. August 2024

    Eingehender Rechtsverkehr: Eingänge können als verarbeitet gekennzeichnet werden. Dafür den Eingang in Spalte Aktion öffnen und die Schaltfläche «…» oben rechts auswählen.

    Aktenstücke transferieren: Alle Aktenstücke können ausgewählt werden.

    Akten zur Löschung freigeben: Akten, auf denen Eingaben zu diesem Fall erfasst und übermittelt sind, und die von der empfangenden Behörde nicht abgerufen wurden, können nicht zur Löschung freigegeben werden.

    Mehrfachquittungen lokal laden: Mit der Schaltfläche «Quittungen herunterladen» können alle Benutzerprofile gesamthaft die Quittungen der neuen Sendungen der Seiten Eingehender Rechtsverkehr und Ausgehender Rechtsverkehr lokal laden.

    Login-Informationen nach Öffnen Einladungslink: Die Einladungsseite für den Beitritt eines neuen Mitglieds in eine Organisation zeigt die Login-Informationen (IDP und Login-Name) der eingeladenen Person an.

    Begrenzung der Dateinamenlänge: Die im Release 1.1.4 begrenzte Dateinamenlänge für Dateiname inklusive Dateizusatz von maximal 50 Zeichen wurde ersetzt durch maximal 220 Zeichen. Für Dateinamen inklusive Pfadangabe (API) gilt eine maximale Länge von maximal 259 Zeichen.

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     Beim Aufruf eines Aktentransfers über die API-Schnittstelle, wird angezeigt, ob der Transfer manuell oder automatisch abgerufen wurde.

    Beim Transfer von Aktenstücken kann ein JSON-Objekt für zusätzliche Metadaten mitgegeben werden.

    Bei Eingaben mit Referenzen auf Akten, die via API übermittelt wurden, wird die Verfahrensnummer der Akte im "Eingehenden Rechtsverkehr" in der Spalte «Akte» angezeigt.

  • Release 1.1.10 vom 03.07.2024

    Eingaben: Kombinierte Suche nach Profilenamen und Zustelladresse ist NEU möglich

    Akten: Neue Funktion suche / filtern nach Aktenstücken in der Akte

    Aktenstücke transferieren: 1) Eine Vorselektion von Empfängern, die schon Aktenstücke erhalten haben, können über die neue Schaltfläche «Bereits berechtigten Empfänger auswählen» ausgewählt und ihnen weitere Aktenstücke zu gestellt werden. 2) Hinweistext beim Aktentransfer mit eingeschränkter Einsichtsdauer

    Organisationen und Justizbehörden: In den Organisationseinstellungen können NEU mehrere Emailadresse für Notifikationen für die Bereiche «Neue Sendung im eingehenden Rechtsverkehr» und «Gesendete Sendung wurde abgerufen»

    Justitia Administrator: Der Benutzer Justitia Administrator kann NEU Justizbehörden löschen (analog Organisationen)

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    Über die API-Schnittstellen können nun Rubriken in Akten oder Eingaben definiert und Aktenstücke den Rubriken zugeordnet werden. Es können bis maximal 4 Hierarchiestufen von Rubriken angelegt werden. Über die API-Schnittstellen definierte Rubriken werden im UI angezeigt.

  • Release 1.1.4 vom 17. Mai 2024

    Neue Funktionen:

    Eingaben über bestehende Akteneinsichten erstellen: Ein Benutzerprofil, welches von einer Justizbehörde eine Akteneinsicht erhalten hat, kann NEU über die Verfahrensnummer dieser Akte eine Eingabe erstellen.

    Kumulierte Akteneinsicht wahrnehmen: Erhält ein Benutzerprofil Aktenstücke eines Verfahrens von einer Justizbehörde in mehreren Aktentransfers, können die Aktenstücke ALLER Sendungen «kumuliert» angezeigt werden.

    Transfer zurückziehen: Ein Aktentransfer kann NEU zurückgezogen werden. Der Rückruf erfolgt über die Seite «Ausgehender Rechtsverkehr».

    Begrenzung der Dateinamenlänge: die Länge für den Dateinamen inklusive Dateizusatz wurde auf 50 Zeichen limitiert. Dateien mit einer Dateinamenbezeichnung >50 Zeichen werden beim Hochladen mit einem technischen Fehler zurückgewiesen. (Beispiele Dateizusatz: .docx oder .pdf, d.h. die Nettolänge des Dateinamens beträgt 45 oder 46 Zeichen)